Das Kenotaph der Königin Editha im Chorumgang Erzbischof Ernst und der Magdeburger Klerus ließen es um 1500
über der vermutlich originalen Grabstätte in der romanischen
Krypta errichten, da es schon immer bedauert wurde, daß bei der Neuerrichtung
des Domes im Gegensatz zum Kaisergrab Ottos das der Königin nicht
in den Neubau überführt worden war. An den Seiten des Grabmales
sind Heiligenfiguren angebracht, unter ihnen auch die der zweiten Gemahlin
Ottos: die hl. Adelheid von Burgund.
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